Schönes und wenig besuchtes Gokyo-Tal mit türkisen Seen,
Anspruchsvolle Überquerung des Cho-La-Pass (5420 m),
Namche Bazar – quirliger Sherpa-Hauptort,
Start und Landung am Gebirgsflughafen in Lukla,
Legendäre Kunst- und Kulturschätze in Kathmandu
Die Gokyo-Seen sind wirklich so türkisblau! Kein Filter, kein Trick, kein Instagram-Effekt. Sie stehen da, schnaufend, schwitzend, die Hände in die Hüften gestemmt – und können nicht anders, als zu lachen. Weil alles größer, wilder, leuchtender ist, als Sie es sich je vorgestellt haben. Hinter Ihnen ragt der Gokyo Ri in den Himmel, vor Ihnen glänzen die Seen wie Juwelen, und irgendwo dazwischen spüren Sie: Genau hier willen Sie gerade sein.
Abseits der Hauptroute wandern Sie zunächst zu den malerischen Gokyo-Seen und besteigen den technisch nicht schwierigen Gokyo Ri (5360 m). Gut akklimatisiert gelangen Sie über den einsamen Cho-La-Pass (5420 m) zur bekannten Anmarschroute der Everest-Expeditionen und zum nächsten Höhepunkt, dem Kala Pattar (5640 m). Oben angekommen erwartet Sie ein eindrucksvoller Blick auf den Gipfel des Mount Everest (8848 m), bevor es an der formschönen Ama Dablam (6812 m) und am weltberühmten Sherpa-Kloster Tengboche vorbei wieder talwärts geht.
Mit einem spektakulären Himalayaflug von Lukla zurück nach Kathmandu verabschieden Sie sich von den schneebedeckten Eisriesen und tauchen zum Abschluss in die kulturelle Vielfalt der pulsierenden Hauptstadt ein. Es erwarten Sie die hinduistischen und buddhistischen Tempelstätten von Swayambhunath, Boudhanath und Pashupatinath.
Flug nach Kathmandu.
Ankunft in der Hauptstadt Kathmandu und Transfer zum Hotel im Zentrum der quirligen Großstadt. Am Abend treffen Sie sich zu einem traditionellen Begrüßungsessen. Übernachtung im Hotel.
Um zeitig am Flughafen Manthali zu sein, starten Sie sehr früh. Belohnt werden Sie mit einem 30-minütiger Panoramaflug entlang der Himalaya-Hauptkette nach Lukla (2840 m), einem kleinen Ort, bereits mitten im Himalaya. Nach kurzer Rast in Lukla beginnt Ihre Trekkingtour nach Phakding (2610 m). Übernachtung in einer Lodge. (Fahrzeit ca. 4,5 h, 130 km; Gehzeit ca. 3-4h, 215 m↑, 445 m↓).
Zunächst folgen Sie dem tief eingeschnittenen Tal des Dudh Koshi. Bei Monjo betreten Sie den Sagarmatha-Nationalpark (UNESCO-Weltnaturerbe). Kurz darauf wird der Fluss auf einigen Hängebrücken sowie der spektakulären Hillary Bridge überquert. Die letzten 2-3 Stunden geht es steil hinauf nach Namche Bazar (3440 m). Während des Anstiegs kann man mit etwas Glück bereits den Mount Everest sehen. Namche Bazar ist der bedeutendste Marktplatz des gesamten zentralen Himalaya. Sie haben Zeit für einen Bummel durch den Ort oder für einen Abendspaziergang zur besseren Akklimatisation. Übernachtung in einer Lodge. (Gehzeit ca. 6h, 1075 m↑, 245 m↓).
Wer möchte, kann heute in Namche Bazar (3440 m) eine schöne Rundwanderung unternehmen: Nach einem steilen Anstieg zum legendären Everest-View-Hotel geht es wieder bergab ins Sherpa-Dorf Khumjung und von dort entweder direkt oder über Khunde zurück nach Namche Bazar. Auch ein Besuch des Sherpa-Museums, der deutschen Bäckerei oder das Feilschen an den zahlreichen Souvenirständen bietet sich hier an. Ganz nebenbei gewöhnen Sie sich langsam an die Höhe. Übernachtung wie am Vortag. (Gehzeit optionale Rundwanderung ca. 5h, 540 m↑↓).
Die heutige Etappe führt Sie über den 3970 m hohen Mong-La-Pass nach Phortse Tenga (3680 m). Besonderer Blickfang sind dabei natürlich der Mount Everest (8848 m) und die kühne Silhouette der Ama Dablam (6812 m). Sie haben die Möglichkeit für einen Akklimatisierungsausflug zum Kloster ins etwas höher gelegene Phortse (3810 m, Gehzeit ca. 2h, 200 m↑↓). Übernachtung in einer Lodge. (Gehzeit ca. 5h, 530 m↑, 290 m↓).
Der Weg führt ab jetzt durch das weniger begangene Tal des Dudh Koshi hinauf und Sie wandern bis zur Baumgrenze nach Dole (4050 m). Am Ende des Tales erhebt sich einer der höchsten Berge unserer Erde – der Cho Oyu (8188 m). Empfehlenswert ist ein Akklimatisierungsaufstieg zum ca. 4330 m hohen Lhabarma-Pass (ca. 1h). Übernachtung in einer Lodge. (Gehzeit ca. 2h, 420 m↑, 50 m↓).
Heute geht es von Dole nach Machhermo (4410 m). Von hier haben Sie einen vorzüglichen Blick auf Cholatse (6335 m) und Taboche Peak (6367 m). An letzterem unternahm Sir Edmund Hillary den ersten, wenn auch erfolglosen Besteigungsversuch. Wer möchte, kann in der Erste-Hilfe-Station an einer Informationsveranstaltung zum Thema Höhenkrankheit teilnehmen (englischsprachig, kostenlos – Spenden willkommen). Übernachtung in einer Lodge. (Gehzeit ca. 3h, 460 m↑, 100 m↓).
Über einige Gratrücken führt der Weg weiter talaufwärts von Machhermo nach Gokyo (4790 m). Zunächst kommen Sie zu den ersten beiden kleineren Seen, ehe Sie den eigentlichen türkisgrünen Gokyo-See erreichen. An dessen Ufer liegt malerisch die Gokyo-Alm, umgeben von Yakweiden. Bei schönem Wetter entstehen wunderbare Spiegelbilder der umliegenden Berge auf dem Wasser. Zum Greifen nahe erscheinen am Ende des Tales die gewaltigen Flanken des 8188 m hohen Cho Oyu. Ein Aufstieg auf die Moräne hinter Gokyo lohnt sich, denn der Blick auf den schuttbedeckten Ngozumpa-Gletscher, den größten Gletscher Nepals, ist beeindruckend. Übernachtung in einer Lodge. (Gehzeit ca. 4-5h, 480 m↑, 100 m↓).
Gipfeltag am Gokyo Ri (5360 m). Ein zeitiger Start lohnt sehr, ist doch das Gipfelpanorama atemberaubend: nicht weniger als vier 8000er, darunter Makalu und natürlich der Everest! Zum Ost-Gipfel des Gokyo führt ein unschwieriger schmaler Pfad (Besteigungsdauer ab Gokyo-Ort bis Gipfel ca. 3h). Der Nachmittag kann für einen Ausflug um den Gokyo-See (Gehzeit ca. 2-3h) oder zum vierten See (Gehzeit hin und zurück ca. 2h) genutzt werden. Übernachtung wie am Vortag. (570 m↑, 570 m↓).
Sie überqueren auf einem schmalen markierten Pfad den schuttbedeckten Ngozuma-Gletscher und erreichen nach etwa 2-3h Gehzeit Dragnag (4700 m). Am Nachmittag bietet sich ggf. noch ein Akklimatisierungsspaziergang in Richtung Cho-La-Pass an. Übernachtung in einer Lodge. (ca. 110 m↑, 200 m↓).
Auch heute heißt es wieder zeitig aufstehen. Ein kleiner Pfad schlängelt sich zunächst im kleinen Tal hinter der Seitenmoräne und schließlich über weite Flächen und schöne Hänge durch großartige Berglandschaft zur Passhöhe des Cho La bis auf 5420 m (steilere Passagen zum Pass mit Stufen und drahtseilversichert). Auf der Passhöhe warten wieder Panoramablick und bunte Gebetsfahnen, ehe der Weg auf der anderen Seite kurz steil hinab auf den Mini-Gletscher führt und über diesen (meist schneebedeckt, Stangenmarkierung) talauswärts. Landschaftlich großartig mit Blick auf die kühnen 6000er Ama Dablam, Taboche, Cholatse und Arakamtse erreichen Sie die wohl am schönsten gelegene Hochalm des gesamten Khumbu-Gebietes in Dzonglha. Übernachtung in einer Lodge. (Gehzeit ca. 8-10h, 720 m↑, 590 m↓).
Die heutige, eher kurze Tagesetappe führt Sie bis in die kleine Ortschaft Lobuche, die bereits knapp unter 5000 m liegt. Am Nachmittag ist noch Zeit für kurze Wanderungen und Ausflüge in der Umgebung sowie zur Regeneration vom vorangegangenen Passtag.
Optional besteht die Möglichkeit, unterwegs den selten bestiegenen Awi Peak (5245 m) „mitzunehmen“ (zusätzliche Gehzeit ca. 2h, 400 m↑↓), der vom Gipfel aus ein großartiges 360-Grad-Panorama bietet. Übernachtung in einer Lodge. (Gehzeit ca. 4h, 250 m↑, 170 m↓).
Am Vormittag wandern Sie heute auf einer kurzen Etappe nach Gorak Shep (5140 m) ganz in der Nähe des Mount-Everest-Basislagers. Da Sie den höchsten Berg der Erde vom Basislager aus nicht sehen können, besteigen Sie nach dem Mittagessen stattdessen den Südgipfel (5550 m) bzw. Nordgipfel (5640) des Aussichtsberges Kala Pattar bei Gorak Shep. Der Weg hinauf ist technisch einfach, nur die Höhe lässt den Aufstieg anstrengend erscheinen. Oben angekommen haben Sie freie Sicht auf den im warmen Sonnenlicht erstrahlenden Gipfel des Mount Everest (8848 m). Mit diesen bleibenden Eindrücken steigen Sie wieder hinab und laufen im Anschluss zurück nach Lobuche (4910 m). Übernachtung wie am Vortag. (Gehzeit insgesamt ca. 7-8h, 730 m↑, 730 m↓; Auf- und Abstieg Kala Pattar ca. 3h, 500 m↑, 500 m↓).
Heute geht es auf gemütlichem Wanderweg stets leicht absteigend nach Dingboche (4410 m). (Gehzeit ca. 4h, 100m↑, 400 m↓).
Am Nachmittag/Abend (oder auch am nächsten Morgen) besteht optional die Gelegenheit, ihre Tour mit einem letzten Aussichts-5000er abzurunden. Der 5073 m hohe Nangkartshang steht genau oberhalb der Verzweigung der beiden obersten Khumbu-Täler und ist somit ein exzellenter und häufig bestiegener Aussichtspunkt. Der etwa dreistündige Aufstieg auf gut ausgebautem Weg führt vorbei an einem kleinen verlassenen Kloster, zahlreichen Chörten, Gebetsfahnen und Mani-Steinen. Vom Fahnenmast auf dem Gipfel bietet sich ein großartiger Ausblick und lädt zum Verweilen ein, ehe es wieder hinunter geht (ab der Hälfte vorteilhaft anderer Rückweg, Gehzeit ca. 4-5h, 650 m↑↓). Übernachtung in einer Lodge.
Am heutigen Morgen besteht noch einmal die Möglichkeit, dem Aussichtsberg Nangkartshang (5073 m) einen Besuch abzustatten. In diesem Fall steigen Sie rückzu nicht wieder hinunter bis Dingboche, sondern direkt an Pheriche vorbei in Richtung Hauptwanderweg. Auch ohne den morgendlichen Gipfelaufstieg bieten sich beim Rückweg immer wieder schöne Ausblicke und Perspektiven, während Sie auf dem klassischen Everest-Trek talauswärts wandern, vorbei an mehreren hübschen Sherpa-Siedlungen bis nach Tengboche (3860 m).
Tipp für den Nachmittag: wandern Sie hinauf zum Kloster Tengboche (ca. 30 min), denn am Nachmittag sind die Lichtverhältnisse für den Blick auf die Ama Dablam und den Mt. Everest am besten zum Fotografieren. Übernachtung in einer Lodge. (Gehzeit ca. 3-4h, 140 m↑, 690 m↓).
Am Morgen können Sie das weltberühmte Sherpa-Kloster in Tengboche (3860 m) besuchen und mit etwas Glück an einer Puja (Gebetszeremonie) teilhaben. Danach steigen Sie steil durch Rhododendronwald ins Tal hinab, überqueren erneut den Dudh Koshi über eine Hängebrücke und nach einem ca. 1-stündigen, immer flacher werdenden Anstieg erreichen Sie die Sherpa-Hauptstadt Namche Bazar (3440 m). Übernachtung in einer Lodge. (Gehzeit ohne Khumjung ca. 5-6h, 360 m↑, 780 m↓).
Auf der letzten Tagesetappe geht es nun wieder zurück nach Lukla, dem Ausgangspunkt der Trekkingtour. Sie überqueren noch einmal den Fluss Dudh Koshi über die bekannten Hängebrücken und gelangen schließlich kurz hinter Phakding (2610 m) in einem letzten Anstieg hinauf nach Lukla (2840 m). Übernachtung in einer Lodge. (Gehzeit ca. 6-7h, 690 m↑, 1290 m↓).
Am zeitigen Morgen begeben Sie sich auf den Flugplatz. Langweilig wird es beim Warten jedoch nicht, denn wenn die 16-Sitzer Twin-Otter-Maschinen in eleganter Kurve einschweben, schauen meist alle gebannt zu und bewundern die Fähigkeiten der erfahrenen Piloten. Der Flug (ca. 30 min) nach Manthali ist erneut ein Erlebnis, fliegt man doch unmittelbar entlang der Himalaya-Hauptkette. Nach der Landung Transfer zum Hotel in Kathmandu. Der Rest des Tages steht Ihnen zur freien Verfügung. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 4,5h, 130 km).
Die Besichtigung der wichtigsten religiösen Sehenswürdigkeiten Kathmandus – Pashupatinath, Swayambhunath und Boudhanath – ist für Nepal-Besucher ein Muss! Auch Sie werden beeindruckt sein von den kunstvoll verzierten Tempelanlagen und religiösen Zeremonien. Am Abend erwartet Sie ein gemeinsames Abschiedsessen. Übernachtung im Hotel.
Je nach Flugplan steht Ihnen noch Zeit für einen letzten Einkaufsbummel oder weitere Besichtigungen zur freien Verfügung. Anschließend oder spätestens am nächsten Morgen Transfer zum Flughafen und Rückflug nach Deutschland.
Heimreise.
Linienflug ab/an Frankfurt nach Kathmandu und zurück mit Qatar Airways oder anderer Fluggesellschaft in Economy Class,
Deutsch sprechende Reiseleitung,
zusätzlicher, Englisch sprechender Assistenz-Guide während des Trekkings,
Inlandsflüge Kathmandu/Manthali – Lukla und zurück in Economy Class,
Alle Fahrten und Transfers laut Programm,
Träger während des Trekkings für max. 15 kg persönliches Gepäck,
Trekkingpermit, Nationalparkgebühren und alle Eintritte laut Programm,
16 Ü: Lodge,
3 Ü: Hotel,
Mahlzeiten: 19×F, 15×M, 1×M (LB), 18×A
nicht genannte Mahlzeiten und Getränke,
Visum (ca. 50 €),
Trinkgelder,
Persönliches
11.10.2025 – 01.11.2025 (22 Tage)
26.10.2025 – 16.11.2025 (22 Tage)
08.11.2025 – 29.11.2025 (22 Tage)
14.03.2026 – 04.04.2026 (22 Tage)
04.04.2026 – 25.04.2026 (22 Tage)
01.05.2026 – 22.05.2026 (22 Tage)
18.10.2026 – 08.11.2026 (22 Tage)
16.11.2026 – 07.12.2026 (22 Tage)
Anderer Abflugort ab/an D/A/CH
Da alle Inlandsflüge in Nepal Sichtflüge sind, kann es bei ungünstigem Wetter zu Flugausfällen kommen. Die Einhaltung des Programms ist von der Durchführbarkeit der Flüge abhängig. Wetterbedingt kann es zu kurzfristigen Änderungen im Reiseprogramm kommen.
Als Ihr Reiseveranstalter sind wir verpflichtet, Ihnen mitzuteilen, dass sämtliche Luftfahrtunternehmen Nepals auf der Liste derjenigen Fluggesellschaften stehen, die keine Betriebserlaubnis für Langstreckenflüge in die EU haben. Wir nutzen für die Langstreckenflüge definitiv keine dieser Fluglinien.
In einigen wenigen Lodges sind keine Einzelzimmer verfügbar.<
Besichtigung Pashupatinath (Tempel und Verbrennungsstätten): Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass hier Leichenverbrennungen stattfinden. Für Nicht-Hindus mag dies abschreckend wirken, für die Hindus gehört das aber zum Alltag. Es ist generell mit starken Luftverunreinigungen zu rechnen. Wir bitten außerdem um Diskretion beim Fotografieren.
Interesse und Toleranz gegenüber fremden Kulturen und Religionen, die Bereitschaft zu hohem Komfortverzicht (teils sehr einfache Unterkünfte und Sanitäreinrichtungen, Kälte-Resilienz) sowie Teamgeist und Freude am Wandern, Trittsicherheit und ausreichend Kondition für tägliche Wanderungen mit Gehzeiten von 4 bis 7 Stunden. Die Passüberschreitung des Cho-La ist ganztägig anspruchsvoll und erfordert zeitweilig überdurchschnittliche körperliche Anstrengungen bei einer Gehzeit bis zu 10 Stunden. Sie sollten sich sicher und selbstständig in unterschiedlichem Terrain wie Grashänge, Geröll, Moränenschutt, Blockwerk oder Schneefelder und auf flachen, mit Geröll bedeckten Gletschern fortbewegen können. Kletterpassagen sind nicht zu überwinden, evtl. müssen Sie an einzelnen, kurzen Stellen die Hände zu Hilfe nehmen. Die Schwierigkeit dieser Tour liegt vor allem darin, dass man sich länger als eine Woche in Höhen von über 4500 m bewegt. Durch den Start der Trekkingtour auf bereits 2840 m erfordern besonders die ersten Trekkingtage die sorgfältige Einhaltung der Regeln der Höhenanpassung. Dies sind zwei wesentliche Unterschiede zur Annapurna-Umrundung. Alle Gipfelbesteigungen sind optional und technisch nicht schwierig.
Der Reiseveranstalter kann in folgenden Fällen vor Antritt der Reise vom Reisevertrag zurücktreten oder nach Antritt der Reise den Reisevertrag kündigen:
a) Ohne Einhaltung einer Frist, wenn der Reisende die Durchführung der Reise ungeachtet einer Abmahnung nachhaltig stört oder wenn er sich in solchem Maße vertragswidrig verhält, dass die sofortige Aufhebung des Vertrages gerechtfertigt ist. Kündigt der Reiseveranstalter deshalb den Vertrag, so behält er den Anspruch auf den Reisepreis, er muss sich jedoch den Wert der ersparten Aufwendungen sowie diejenigen Vorteile anrechnen lassen, die er aus einer anderweitigen Verwendung der nicht in Anspruch genommenen Leistung erlangt.
b) Bei Nichterreichen einer ausgeschriebenen oder behördlich festgelegten Mindestteilnehmerzahl, wenn in der Reiseausschreibung für die entsprechende Reise auf eine Mindestteilnehmerzahl und die Frist, binnen derer der Rücktritt des Reiseveranstalters möglich ist, hingewiesen wurde, in der im Vertrag bestimmten Frist, spätestens jedoch bis 28 Tage vor Reisebeginn.
In jedem Fall ist der Reiseveranstalter verpflichtet, den Kunden unverzüglich nach Eintritt der Voraussetzung für die Nichtdurchführung der Reise hiervon in Kenntnis zu setzen und ihm die Rücktrittserklärung unverzüglich zuzuleiten. Bereits geleistete Zahlungen auf den Reisepreis erhält der Kunde unverzüglich zurück.
Diese Reise ist allgemein nicht für Personen mit eingeschränkter Mobilität geeignet. Bitte kontaktieren Sie uns, um hierzu genauere Informationen unter Berücksichtigung Ihrer persönlichen Bedürfnisse zu erhalten.
Dann zögern Sie nicht, sich mit uns in Verbindung zu setzen.
Wir beraten Sie gerne persönlich.